Eine weitere funktionsreiche Version von Capture steht allen unseren Nutzern zur Verfügung. Mit Fokus auf Stabilität, mit Spannung erwarteten Funktionen und natürlich Leistungsverbesserungen präsentieren wir Ihnen die neueste und beste Version.
Sehen Sie sich den Webcast zur Veröffentlichungsveranstaltung an und lesen Sie die vollständige Liste der neuen Funktionen und Verbesserungen der Produktversion 2025.
Viel Spass!
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Beschreibende Rückgängig/Wiederholen-Befehle. Unterstützung für die Beschreibung einzelner Projektdateiänderungen wurde hinzugefügt. Diese werden im Menü für die Rückgängig- und Wiederherstellen-Befehle verwendet. Beispielsweise kann das Menü jetzt „Löschen rückgängig machen“ anzeigen, wenn der letzte verwendete Befehl „Löschen“ war, oder „Raster ausblenden rückgängig machen“, wenn der letzte Befehl das Raster in einer Entwurfsansicht deaktiviert wurde.
Optionen aus Capture 2024 importieren. Wenn Capture 2025 zum ersten Mal gestartet wird und eine Capture 2024-Installation vorhanden ist, wird Ihnen angeboten, deren Optionen aus Capture 2024 zu importieren.
Highlights:
Wiederherstellung nicht gespeicherter Änderungen. Wiederholen von ungespeicherten Änderungen werden nun auf der Festplatte statt im Arbeitsspeicher gespeichert, was zu einer geringeren Speichernutzung führt. Sie können auch verwendet werden, um nicht gespeicherte Änderungen im Falle eines unerwarteten Herunterfahrens wiederherzustellen.
Aktualisierte 3Dconnexion-Geräteunterstützung. Capture verwendet jetzt eine modernere API der 3Dconnexion-Treiber, die eine erweiterte Navigation ermöglicht.
Design highlights
Martin p3 integration
AusWahl von GDTF bei MVR Exporten
Highlights:
Martin P3-Integration. Capture unterstützt nun Martins kommendes P3 Visualizer-Protokoll. Dieses Protokoll überträgt Pixeldaten von P3 getrennt von DMX an Capture.
Import und Export von P3-Fixture-Nummern. Die Befehle zum Importieren und Exportieren von Fixture-Daten unterstützen jetzt P3-Fixture-Nummern.
Gobo-Verwaltung. Alle im Gobo-Slot eines Scheinwerfers verwendeten Gobos werden nun immer in der Kategorie „Gobos“ des Design-Tabs aufgelistet. Eine neue Spalte in der Kategorie „Gobos“ des Design-Tabs zeigt an, welche Gobos Bibliotheksgobos sind. Bibliotheksgobos in einem Projekt können nun beim Öffnen auf die neueste Bibliotheksversion aktualisiert werden. Neue Befehle zum Auswählen nicht verwendeter Gobos sowie zum Auswählen und Abwählen von Objekten mit den ausgewählten Gobos wurden hinzugefügt. Bibliotheksgobos können nicht mehr bearbeitet werden.
Verwaltung von Framelisten. Die Framelisten-Eigenschaft eines Scheinwerferrads verfügt nun über einen „Bearbeiten“-Befehl, der zur entsprechenden Frameliste in der Kategorie „Framelisten“ des Design-Tabs springt und diese fokussiert. Außerdem gibt es einen Befehl zum Wiederherstellen der ursprünglichen Frameliste, falls diese vom Benutzer ersetzt wurde. Neue Befehle zum Auswählen nicht verwendeter Framelisten sowie zum Auswählen und Abwählen von Objekten mithilfe der ausgewählten Frameliste(n) wurden hinzugefügt. Framelisten können nun dupliziert werden.
Materialverwaltung. Eine neue Spalte in der Kategorie „Materialien“ der Registerkarte „Design“ zeigt an, welche Materialien Bibliotheksmaterialien sind. Bibliotheksmaterialien können nicht mehr bearbeitet werden.
Verwaltung von Plotsymbolen. Die Plotsymboleigenschaft eines Gerätes verfügt nun über einen „Bearbeiten“-Befehl, der zum entsprechenden Plotsymbol in der Kategorie „Symbole“ der Registerkarte „Design“ springt und es fokussiert. Eine neue Spalte in der Kategorie „Symbole“ der Registerkarte „Design“ zeigt an, welche Symbole Bibliothekssymbole sind. Bibliotheksplotsymbole können nicht mehr bearbeitet werden.
Traversenpositionierung von Geräten. Statische Traversen dienen jetzt auch der Positionierung von Geräten.
Befehle zur Traversenauswahl. Die Befehle „Alle verbundenen Traversen auswählen“ und „Alle Geräte auf der Traverse auswählen“ funktionieren jetzt mit statischen Traversen.
Axiale Ausrichtung beim Einrasten von Traversen. Beim Zusammenrasten von Traversen werden diese nun auch axial ausgerichtet.
Richtungsschnapper – Axiale Schritte. Der Richtungsschnapper wurde um die neue Eigenschaft „Axiale Schritte“ erweitert, die mehr als eine axiale Ausrichtung ermöglicht.
Orthogonales Schnellkopieren. Orthogonales Einrasten funktioniert jetzt auch mit dem Drag-and-Drop-Befehl „Schnellkopieren“. Beachten Sie, dass dies nur funktioniert, wenn Sie innerhalb derselben Entwurfsansicht schnell kopieren.
Orthogonales Einrasten. Das Einrasten funktioniert nun auch beim orthogonalen Verschieben und Kopieren von Objekten bei gedrückter Umschalttaste. Beachten Sie, dass dies nur für das Layout-Einrasten gilt, d. h. nicht für das Einrasten an Punkten, Richtungs- oder Linieneinrasten.
Highlights:
Auswahl von GDTF beim MVR-Export. Beim Exportieren von MVR-Dateien können nun spezifische GDTF-Dateien anstelle der automatisch generierten Platzhalter-GDTF-Dateien geladen werden. GDTF-Dateien werden auch beim Importieren von MVR-Dateien zwischengespeichert.
Winkelkorrektur beim Import von CSV- und MVR-Dateien. Beim Importieren von Fixtures aus CSV- und MVR-Dateien ist es nun möglich, eine Winkelkorrektur anzugeben, um Unterschiede in der Ausrichtung der Fixtures auszugleichen.
Zwischenspeichern der Geräteidentifikation beim CSV- und MVR-Import. Beim Importieren von Geräten aus CSV- und MVR-Dateien werden nun manuell erstellte Geräteidentifikationen gespeichert.
Import und Export von Fixture-Zoom- und Framing-Daten. Die Zoomwinkel- und Framing-Shutter-Konfiguration herkömmlicher Fixtures ist jetzt im Import und Export von Fixture-Daten enthalten.
Materialtexturen importieren. Es ist jetzt möglich, einen PBR-Textursatz in ein vorhandenes Material zu importieren. Dabei gelten die gleichen Prinzipien wie beim Importieren eines neuen Materials aus einem PBR-Textursatz.
Fixture-Korrekturen. Fixture-Eigenschaften, die die Bibliotheksdefinition eines Fixtures ändern, wurden in einem neuen „Korrektur“-Konzept zusammengefasst. Dieses kann projektübergreifend importiert und zur Überprüfung an den Support übermittelt werden.
Optionen zum Ersetzen von Gruppen. Beim Ziehen und Ablegen von Objekten aus der Bibliothek im Ersetzungsmodus wird jetzt ein Menü angezeigt, in dem Sie gefragt werden, ob Objekte oder Gruppen ersetzt werden sollen.
Ebenen nach Namen auflösen. Der Befehl „Modell importieren“ verfügt jetzt über die neue Option „Referenziert, nach Name“. Mit dieser Option wird beim Importieren eines Objekts aus der Ebene „Stage“ in ein Projekt, das bereits eine Ebene mit diesem Namen besitzt, das Objekt dieser Ebene hinzugefügt.
Konfigurierbare Y-Referenz für die Transformation. Der Dialog des Transformationsbefehls bietet jetzt im absoluten Modus die Auswahl zwischen oberen, mittleren und unteren Referenzen für die Y-Achse.
Positionierung des Rotationsankers. Ein neuer Befehl zur exakten Positionierung des Rotationsankers wurde hinzugefügt, zusammen mit einer neuen Fadenkreuz-Schaltfläche neben dem Rotationsanker, um dies zu aktivieren.
DMX-Mover- und -Rotator-Reichweiten. DMX-Mover werden nun mit „Von/Bis“ statt „Reichweite“ konfiguriert. Das bedeutet, dass sich Mover von ihrer neutralen Position aus in beide Richtungen bewegen können. Zur Harmonisierung werden DMX-Rotatoren nun ebenfalls mit „Von/Bis“ statt „Reichweite/Ursprung“ konfiguriert.
Dokumentation highlights
Automatische Aktualisierung der Plotsymbol- schlüssel
Skalierungs-Ausrichtungsoptionen für Plotsymbolschlüssel
Highlights:
Automatische Aktualisierung der Plotsymbolschlüssel. Der Symbolschlüssel wird nun automatisch aktualisiert, um alle im Projekt verwendeten Symbole, die korrekte Anzahl der Fixtures, die die Symbole verwenden, und die Verwendung der richtigen Layerfarben anzuzeigen.
Layout der Plot-Layer- und Symbolschlüssel. Der Plot-Layerschlüssel ordnet seinen Inhalt nun in mehreren Spalten an. Das Handling von Zeilenumbrüchen und Überläufen sowohl des Plot-Symbols als auch der Layerschlüssel wurde verbessert.
Option zum Gruppieren von Plotsymbolschlüsseln nach Layerfarbe. Es ist jetzt möglich, die Gruppierung von Plotsymbolschlüsselsymbolen nach Layerfarbe zu deaktivieren.
Verwaltung von Plotsymbolen. Alle im Projekt verwendeten Plotsymbole werden nun immer im Design-Tab aufgelistet. Dies ermöglicht beispielsweise die Auswahl aller Geräte mit einem bestimmten Symbol. Geräte referenzieren nun auch Plotsymbole im Projekt, was die Größe der Projektdateien reduziert.
Highlights:
Skalierungs- und Ausrichtungsoptionen für Plotsymbolschlüssel. Es ist jetzt möglich, die Ausrichtung und Skalierung jedes Plotsymbols in den Plotsymbolschlüsseln anzupassen.
Linealmessungen. Linealmessungen folgen jetzt der Option „Allgemeine Anmerkungen“ für Plotstilmessungen.
Ersetzung von Projektvariablen in Berichten. Projektvariablen können jetzt in der Texteigenschaft von Berichten verwendet werden, genau wie in Textplot-Texteinschüben.
Darstellung von Plot-Einschüben und Anmerkungstexten. Der gesamte Text in Plot-Einschüben und Anmerkungen wird nun mit Noto Sans dargestellt und geformt. Dies erweitert die Unterstützung für Kerning und Modifikatorsymbole (z. B. „das ist schön“ auf Thailändisch – นี่มันดี).
Verbesserte Typografie. Der gesamte Text verwendet jetzt die Schriftart Noto Sans von Google und wird mit HarfBuzz formatiert. Dies gewährleistet korrektes Kerning und korrekte Glyphenplatzierung in allen unterstützten Sprachen.
visualisierung highlights
Robe Flower Effekt
Korrekturen der Frame-Drehgeschwindigkeit.
Highlights:
Visualisierung des Robe-Flower Effekts, der in mehreren Robe Fixtures zu finden ist.
Korrekturen der Zoomreaktion. Es ist nun möglich, die Reaktion eines Scheinwerfers auf Zoomwerte zwischen dem maximalen und minimalen Zoomwinkel zu korrigieren. Dies geschieht in einem neuen Editor zusammen mit einem Lichtpult, dem Scheinwerfer und einer Kamera.
Export von Zoom-Reaktionskurven. Es ist jetzt möglich, Zoom-Reaktionskurven im Textformat zu exportieren.
Verbessertes Stroboskop-Rendering. Das Erscheinungsbild von Hochgeschwindigkeits- und Zufalls-Strobe-Effekten ist besser.
Subtraktive Farbmischung. Unsere Standardfarbdefinitionen für Cyan, Magenta, Gelb, CTO und CTB wurden überarbeitet. Die neuen Standardwerte basieren auf den von AtlaBase gesammelten Farbdefinitionen und führen zu gesättigteren Farben als zuvor.
Highlights:
Korrekturen der Frame-Drehgeschwindigkeit. Ähnlich wie bei der Zoom-Reaktionskorrektur ist es nun auch möglich, die Reaktion eines Scheinwerfers auf Frame-Drehgeschwindigkeiten zwischen der maximalen und minimalen Geschwindigkeit zu korrigieren.
Reflexionsebenen und Smokeboxen. Reflexionsebenen und Smokeboxen beeinträchtigen die Visualisierung nicht mehr, wenn sie ausgeblendet sind oder sich in einer Ebene befinden, die nicht im aktuellen Filter enthalten ist.
Empfangen Sie Vorschauen von NDI-Quellen in niedriger Qualität. NDI-Vorschauen im Medien-Tab werden nun kontinuierlich aktualisiert und nutzen nur geringe Bandbreite. Die maximale Anzahl an NDI-Streams (mit oder ohne Vorschau) wird in den Optionen konfiguriert.
Unterstützt NDI-Quellen mit unregelmäßigen Scanlinienschritten. Capture unterstützte bisher nur optimale Scanlinienschritte.
NDI-Quellen werden nur noch anhand ihres Namens identifiziert. NDI-Quellen werden nun nur noch anhand ihres Namens und nicht anhand ihrer Maschine identifiziert. Eine NDI-Quelle kann daher ohne Auswirkungen von einer Maschine auf eine andere verschoben werden. Nach einem Upgrade müssen Benutzer die NDI-Quellen erneut auswählen.
Bildungseinrichtungen können eine Lizenz jeder Ausgabe für eine unbegrenzte Anzahl von Sitzplätzen pro Standort verwenden.
Um für dieses Angebot berechtigt zu sein, müssen Sie Ihre Lizenz über eine E-Mail-Adresse einer Bildungseinrichtung erwerben und nach Abschluss Ihres Kaufs per E-Mail an info@kernfusion.ch senden.
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